Gedanken #6: Plottwists

Hallo!

Ach, wie lang ist es her, als ich das letzte Mal meine Gedanken ausgeschrieben habe? :)
Womit ich jetzt als lockere Einleitung begann, musste mein verdrehtes Ich jetzt natürlich wirklich nachsehen: Es sind genau 7 Monate und 21 Tage!

Mir soll nochmal einer sagen, ich wäre nicht 100% engagiert! ^^



Heute geht es um ein Thema, über das ich gerade durch mein letztens beendetes Buch nachdenken musste: Plottwists.

Ihr wisst schon, die kleinen, feinen oder manchmal auch groben, riesigen Wendungen in einer Geschichte, die dich oft deine ganze Existenz hinterfragen lassen. Ich rede von Dingen wie "Luke, ich bin dein Vater." oder "Ich bringe den Ring nach Mordor!". Einfach Ereignisse, die eine Geschichte in eine komplett neue Richtung lenken.

Gerade mein letztes Buch, The Eye Of Minds von James Dashner, hatte einen großen Plottwist am Ende, bei dem man die vorigen 300 Seiten nochmal durchgeht und einem so manches klar wird. Ich bin ehrlich am Ende mit dem Mund offen dort gesessen. Das Ende hat das Buch wirklich nochmal rausgerissen.

James Dashner hat aber allgemein ein Talent für Plottwists. Auch in The Maze Runner war nie etwas so, wie es anfangs erschien, aber genau deswegen gefielen mir die Bücher so unglaublich.

Doch ich bin auch schon anderen Plottwists begegnet. Gerade in Büchern könnte es ohne schnell langweilig werden. Man stelle sich nur vor, wie Percy Jackson gewesen wäre, wenn sich nicht eine gewisse Person am Ende gegen ihn gestellt hätte.
Wie hätte Rose' Leben in Vampire Academy ausgesehen, wenn das Ende des dritten Buches anders gewesen wäre?

Plottwists sind einfach essenziell für eine gute Geschichte und auch wenn mir der ein oder andere Plottwist schon die ein oder anderen Nerven gekostet haben, würde ich ein Buch nicht ohne lesen wollen. Was wäre mein Lese-Alltag ohne die ganzen WTF-Momente? :)


Wie seht ihr das? Mögt ihr Plottwists oder lieber ohne? Kennt ihr wirklich fiese Plottwists (bitte keine Spoiler ;))?
Lasst es mich wissen ;)


Liebe Grüße :*




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